Tiefstreustall

Tiefstreustall

Wie können Sie in der Mutterkuh-Haltung oder im Rindermastbetrieb optimal investieren? Indem Sie zukunftsweisende Bautechnik nutzen und bereits beim Stallbau die Weichen für eine ökonomischere Produktion stellen. Die Tiefstreuställe von Lignumbau können als Einraumlaufställe oder als Zweiraumlaufstelle ausgelegt werden – in jedem Fall besonders günstig in den Baukosten und optimal belüftet.

Mutterkuh-Haltung und Mastbetrieb

Die Gruppenhaltung im Tiefstreustall ist für die Entwicklung der Jungtiere positiv, denn die frühe Herdenbildung verhindert Rangkämpfe und senkt die Verletzungsgefahr. Aber auch das Milchvieh profitiert mit besserer Gesundheit von der Haltung im Lignumbau Tiefstreu-Stall. Die Tiere sind durch mehrmals wöchentliche Stroheinstreuung sauberer und Keime haben weniger Chance, die Milchqualität zu senken.

Durch einfache Gestaltung der Buchten ist ein 2-4 maliges Ausmisten im Jahr durch Front- oder Radlader ohne größeren Aufwand möglich.
Für jede Kuh ist eine Fressplatzbreite von 72 cm möglich, sodass Sie bei paralleler Anordnung einen Liegebereich von mindestens 6,5 m erhalten. Die Erfahrung zeigt, dass der Futtertisch in einem optimalen Höhenverhältnis zum Liegebereich konstruiert werden muss. Nach Ihren Wünschen wird auch die Verbindung zwischen Fress- und Liegebereich konstruiert: über mehrere Treppenstufen oder über eine Schräge.

Lignumbau-Tipp für den Stallbau

Zu den Vorteilen von Tiefstreuställen zählt, dass die Rinder ungehindert Abliegen und Aufstehen können und die komfortable Liegefläche gleichzeitig als trittsichere Lauffläche dient. Beinverletzungen können dadurch vermieden werden und die Tiergesundheit profitiert davon, dass natürliches Verhalten, wie Lecken etc. möglich sind. Außerdem können verlängerte Ruhezeiten die Laktation steigern. Planen Sie aber bitte den höheren Strohbedarf und erhöhten Personalaufwand für das Einstreuen in Ihren Arbeitskosten ein!


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